Architekturfotografie

Fotografie

„Die Fotografie ist die “Grundschule” des Sehens. Die Verdichtung komplexer Wahrnehmung von Personen, Objekten, Landschaften usw. auf den Augenblick, der durch die Belichtung festgehalten wird. Die zweihundertfünzigstel Sekunde, in der die Zeit stehen zu bleiben scheint, ist die Manifestation von Raum und Zeit, entwickelt auf Papier. Statt reines Abbild der Realität zu sein, eröffnet die Fotografie einen neuen Wahrnehmungskontext. “Unsichtbares”, nicht Wahrgenommenes, wird sichtbar. Fotografieren bedeutet teilnehmen an der Sterblichkeit, Verletzlichkeit und Wandelbarkeit anderer Menschen (oder Dinge). Eben dadurch, dass sie diesen einen Moment herausgreifen und erstarren lassen, bezeugen alle Fotografien das unerbittliche Fliessen der Zeit.” Susan Sontag (1933—2004)

Leidenschaft

«Um deinen ureigenen Weg zu finden, musst du deiner Freude folgen.» Joseph Campbell

Im Vorbereitungskurs auf die höhere Fachprüfung in Fotodesign, den ich von 2013 bis 2016 absolviert hatte, konnte ich viele Einblicke in die Fotografie erlangen. Das bestaunen der grossen Namen, wie z.B. Chema Madoz, Irving Penn, Robert Capa, Paolo Pelegrin, Robert Frank und viele weitere, hatten mich dazu angespornt, eine Vielzahl von Genres auszuprobieren. Beim amerikanischen Fotografen Julius Shulman war ich hängen geblieben und hatte durch ein ausgedehntes Praktikum bei Architekturfotografie Gempeler meine Leidenschaft in der Architekturfotografie entdeckt. Die Architektur ist ein Zusammenspiel von Lebensraum, Notwendigkeit und Landschaft. Gleich wie bei der Fotografie ist die Architektur immer im Kontext zu betrachten. Während Architektur im allerweitesten Sinne als Bauen jeglicher Art verstanden wird, ist die genauere Definition von Architektur insbesondere seit Beginn des 20. Jahrhunderts umstritten. Entsprechend können die meisten Definitionsversuche nur im Kontext bestimmter Debatten um Inhalt, Aufgabe und Bedeutung von Architektur verständlich werden, wobei auch das jeweilige zeitgenössische Bauen mit seinen ästhetischen, technischen, ökonomischen und politischen Implikationen in Betracht zu ziehen ist. So scheint es - etwa ähnlich wie beim Begriff des Kunstwerkes - nicht möglich, sich beim Architekturbegriff auf die bloße Beschreibung eines Wortes oder einer Sache zu beschränken.

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